Implantologie

Zahnimplantate in Zürich Altstetten – Modern, langlebig und individuell

Aktionsangebot:

Wie hoch sind die Kosten für ein Zahnimplantat?

Die Kosten variieren je nach Fall. Faktoren wie Anzahl der Implantate, Knochenaufbau, Art des Zahnersatzes oder Material spielen eine Rolle. In unserer Praxis in Zürich bieten wir Ihnen eine transparente Kostenübersicht inklusive detailliertem Heil- und Kostenplan.

Aktuell bieten wir Ihnen Zahnimplantate im Sonderpreis von CHF 199.– statt ca. CHF 400.– an.


Sie sparen 50% !

 

Im Rahmen dieser Aktion erhalten Sie folgende Leistungen:

  • Eine umfassende Erstuntersuchung für Neupatienten
  • Eine digitale Röntgenübersichtsaufnahme (OPG)
  • Ein persönliches Beratungsgespräch mit Dr. med. dent. M. Gawora, MSc in Implantologie
  • Eine individuelle Behandlungsplanung
  • Die Erstellung eines transparenten Kostenvoranschlags
Zahnimplantat - Implantologie in Zürich

Was ist ein Zahnimplantat?

Zahnimplantologie

Ein Zahnimplantat ist eine künstliche Zahnwurzel, die in den Kieferknochen eingesetzt wird, um fehlende Zähne dauerhaft zu ersetzen.

Das biokompatible Material – in der Regel Titan oder Keramik – verwächst fest mit dem Knochen und bildet die stabile Basis für Kronen, Brücken oder Prothesen.

Dank der modernen Implantologie bieten Implantate heute eine langlebige, ästhetisch anspruchsvolle und funktionale Lösung bei Zahnverlust.

Ihr Zahnarzt für Implantologie in Zürich

Dr. med. dent. Manfred Gawora M.Sc. M.Sc. ist auf Implantologie und zahnärztliche Chirurgie spezialisiert und verfügt über langjährige Erfahrung in der Behandlung mit Zahnimplantaten – sowohl bei Einzelzahnverlust als auch bei komplexeren Fällen mit Knochenrückgang. In unserer Praxis in Zürich-Altstetten kombinieren wir präzise Diagnostik mit modernster Technologie, um für Sie die bestmögliche Versorgung sicherzustellen.

FAQ

Häufig gestellte Fragen zur Implantologie

  • Natürlicher Look und fester Sitz: Implantate fühlen sich an wie eigene Zähne und sehen auch so aus – ohne wackelnde Prothesen oder Druckstellen.
  • Lange Haltbarkeit: Ein gut gepflegtes Zahnimplantat kann 20 Jahre und länger halten – bei vielen Patient*innen sogar ein Leben lang.
  • Kein Beschleifen gesunder Zähne: Im Gegensatz zu klassischen Brücken bleibt die gesunde Zahnsubstanz erhalten.
  • Erhalt des Kieferknochens: Zahnimplantate stimulieren den Kieferknochen und beugen Knochenschwund vor – ein Vorteil für Stabilität und Gesichtsprofil.

 

Ein Implantat ist geeignet, wenn:

 

  • ein einzelner Zahn fehlt
  • mehrere Zähne nebeneinander ersetzt werden müssen
  • eine Prothese sicher verankert werden soll
  • herkömmliche Prothesen zu Problemen führen (z. B. schlechter Halt, Druckstellen)
  • die natürliche Funktion und Ästhetik langfristig wiederhergestellt werden soll

 

Wie jeder chirurgische Eingriff birgt auch die Implantation gewisse Risiken – z. B. Wundheilungsstörungen, Entzündungen oder Nervverletzungen.


Diese treten jedoch bei sorgfältiger Planung und Durchführung äusserst selten auf. Ein möglicher Nachteil kann zudem die Einheilzeit sein – allerdings zahlt sich Geduld durch langfristige Stabilität und Komfort aus.

 

Nein – der Eingriff erfolgt unter Betäubung und ist meist völlig schmerzfrei.

 

Weiche Kost ist nach 24–48 Stunden möglich. Auf Kaffee, Alkohol und Rauchen sollte vorübergehend verzichtet werden.

 

Die eigentliche Implantation dauert pro Zahn ca. 30–60 Minuten.

 

Bei bestimmten Erkrankungen oder unzureichender Mundhygiene kann ein Implantat kontraindiziert sein. Wir beraten Sie individuell.

 

Behandlungsablauf:

Von der Planung bis zum fertigen Zahnersatz

  1. Beratung & Untersuchung
    Wir nehmen uns Zeit für Ihre Wünsche, erstellen digitale Röntgenaufnahmen und prüfen die Knochenstruktur im Kiefer.
  2. Planung & ggf. Knochenaufbau
    Fehlt Knochensubstanz, kann ein Knochenaufbau (z. B. mit Eigenknochen oder Knochenersatzmaterial) erfolgen – je nach Bedarf auch in Verbindung mit einem sogenannten Sinuslift im Oberkiefer.
  3. Implantation
    Das Implantat wird unter örtlicher Betäubung oder bei Wunsch auch unter Narkose gesetzt. Der Eingriff ist in der Regel schmerzfrei.
  4. Einheilphase & provisorischer Zahnersatz
    Nach ca. 3–6 Monaten ist das Implantat fest im Kieferknochen verankert. Bis dahin versorgen wir Sie auf Wunsch mit einem ästhetischen Provisorium.
  5. Fertige Versorgung
    Abschliessend wird eine individuell angefertigte Krone, Brücke oder Prothese auf das Implantat gesetzt.

Implantate und Prothesen:

eine starke Kombination

Zahnimplantate können auch als stabile Verankerung für herausnehmbare Prothesen dienen. Lokatoren, Kugelanker oder Stegkonstruktionen ermöglichen einen sicheren Halt bei gleichzeitigem Tragekomfort. Auch bestehende Prothesen lassen sich in vielen Fällen implantatgestützt anpassen – für neue Lebensqualität ohne Kompromisse.

Röntgenbild eines Implantates mit Implantatkrone

Röntgenbild eines Implantates mit eingesetzter Implantatkrone

Neues Knochenvolumen für ein stabiles Implantat

Knochenaufbau (Knochenaugmentation)

Beim Knochenaufbau handelt es sich um ein Verfahren zur Wiederherstellung verloren gegangener Knochensubstanz, die beispielsweise infolge einer Zahnentfernung oder einer Parodontitis (im Volksmund „Parodontose“) zurückgegangen ist. Ein solcher Aufbau ist erforderlich, wenn das vorhandene Knochenangebot nicht ausreicht, um ein Zahnimplantat sicher zu verankern – denn für langfristige Stabilität sollte das Implantat vollständig von Kieferknochen umgeben sein.

Für die Augmentation kann sowohl körpereigener Knochen (autologes Transplantat) als auch ein speziell aufbereitetes Ersatzmaterial verwendet werden. Das eingebrachte Material wird in der Regel mit einer Membran abgedeckt, um ein ungewolltes Einwachsen von Bindegewebe zu verhindern und die Knochenneubildung gezielt zu unterstützen.

Eine besondere Technik des Knochenaufbaus kommt im seitlichen Oberkiefer zur Anwendung, wo sich die Kieferhöhle – ein luftgefüllter Hohlraum über den Backenzahnwurzeln – befindet. Wenn dort nicht genügend Knochensubstanz vorhanden ist, wird ein sogenannter Sinuslift durchgeführt. Dabei hebt man die Schleimhaut der Kieferhöhle (Schneidersche Membran) vorsichtig an, um den Raum darunter mit Knochenmaterial zu füllen. So entsteht eine solide Grundlage, in die das Implantat sicher eingebettet werden kann.

Vor der Implantation

Vor der Implantation

Nach der Implantation

Nach der Implantation mit gleichzeitigem Sinuslift. Der obere rechte Backenzahn (im spiegelverkehrten Bild dargestellt) wird aufgrund eines vertikalen Knochenabbaus sowie fehlender Gegenbezahnung entfernt.

Nach der prothetischen Versorgung

Nach der prothetischen Versorgung

Individuelle Lösungen für Ihren Bedarf

Neben den häufig eingesetzten Verbindungselementen wie Kugelankern oder Lokatoren bieten wir auch Teleskopprothesen sowie steggetragene Prothesen an. Welche Versorgungsform im Einzelfall am besten geeignet ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab – etwa von der Anzahl der Implantate, dem Kieferverlauf und den funktionellen sowie ästhetischen Ansprüchen. In einem persönlichen Gespräch klären wir gemeinsam, welche Lösung ideal auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist.

Schonende Implantation mit lokaler Betäubung

Wie bei anderen chirurgischen Eingriffen – etwa der Weisheitszahnentfernung – ist auch bei der Implantation besondere Rücksicht auf anatomische Strukturen wie Nerven, Blutgefässe, Kieferhöhle und Knochenform geboten. Ziel ist es stets, das umliegende Gewebe so wenig wie möglich zu beeinträchtigen. Um postoperative Schwellungen zu vermeiden, kann vorab die Einnahme eines entzündungshemmenden Medikaments (z. B. 5 mg Decortin) sinnvoll sein – wissenschaftlich ist diese Methode gut belegt. Der Eingriff erfolgt üblicherweise unter lokaler Betäubung. Auf Wunsch kann die Schleimhaut zusätzlich oberflächlich betäubt werden, um die Anästhesie nahezu schmerzfrei durchzuführen. Besteht eine ausgeprägte Behandlungsangst, ist auch eine Durchführung unter Narkose möglich.

Gewebeschonender Eingriff für eine gute Wundheilung

Für eine präzise Behandlungsplanung ist eine Röntgenübersicht (OPT) unverzichtbar – in bestimmten Fällen empfiehlt sich zusätzlich ein dreidimensionales DVT-Bild. Im Unterkieferbereich muss insbesondere auf die Lage des Kiefernerves sowie auf die Gegebenheiten im Bereich der Zunge geachtet werden. Im Oberkiefer ist das Risiko einer Nervenverletzung geringer, jedoch muss bei vollständig zahnlosen Kiefern – besonders bei Knochenaufbau mit Sinuslift – der Nervus infraorbitalis berücksichtigt werden. Um eine optimale, ästhetisch ansprechende Wundheilung zu gewährleisten, achten wir beim Wundverschluss darauf, dass die Wundränder spannungsfrei und präzise vernäht werden.

Nachsorge für eine optimale Heilung

In den ersten drei Tagen nach dem Eingriff sollte der Operationsbereich regelmässig gekühlt werden, um Schwellungen zu reduzieren. Ab dem ersten Tag nach der Implantation empfehlen wir die Anwendung einer antibakteriellen Mundspüllösung mit Chlorhexidin. Je nach Umfang des Eingriffs kann zusätzlich eine Antibiotikatherapie sinnvoll sein. Die Entfernung der Nähte erfolgt in der Regel nach sieben bis zehn Tagen – abhängig von der individuellen Wundheilung und der Komplexität des Eingriffs.

Call-to-Action

Sie interessieren sich für Zahnimplantate und möchten wissen, welche Lösung für Sie in Frage kommt?

Dann vereinbaren Sie jetzt einen Termin in unserer Praxis in Zürich.  Dr. med. dent. Manfred Gawora M.Sc. M.Sc. und sein Team beraten Sie kompetent, einfühlsam und auf dem neuesten Stand der Zahnmedizin.